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EON verdoppelt Strompreise in mehreren Tarifen zum 1.März – Der Essener Eon-Konzern hat seine Strompreise im Januar nicht angehoben. In diesen Tarifen steigen die Preise zum 1. März dafür umso stärker.

Der Blick in die Tabelle zeigt: Im Stromtarif “Strom stabil” müssen die Kunden ab 1. März 2023 stolze 23,18 Cent mehr für eine Kilowattstunde Strom zahlen. Im Tarif “Eon Strom” sind es sogar 25,7 Cent mehr pro kWh. Die betroffenen Kunden muss der Energiekonzern über diese Maßnahme schriftlich informieren – das ist gesetzlich vorgeschrieben. Die betroffenen Verbraucher haben in dieser Situation ein Sonderkündigungsrecht und können ihren Anbieter wechseln.

Das bedeutet: Betroffene Eon-Kunden können von einem Wechsel in die Grundversorgung profitieren. In einigen Kommunen in Deutschland ist Eon der Grundversorger. Verbraucher hier müssen damit nicht einmal ihren Anbieter wechseln. Sie können ihr Sonderkündigungsrecht nutzen und so in die jeweilige Grundversorgung ihrer Kommune rutschen. Doch auch hier könnte Eon theoretisch die Strompreise pro Kilowattstunde anpassen – ebenso die Grundversorger anderer Kommunen.

Der Wechsel zu einem anderen Stromanbieter ist daher nicht zwangsläufig eine Sicherheit. Trotzdem kann sich der Preisvergleich lohnen.

EON Chef Leonhard Birnbaum: “Wir müssten eigentlich viel mehr Energie sparen”

Bundeswirtschaftsministerium und Umweltbundesamt begrüßen Vereinfachungen bei Photovoltaik-Balkonmodulen – Nun unterstützen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Umweltbundesamt (UBA) den Vorschlag, Photovoltaik-Balkonmodule an Standard-Schuko-Steckern anzuschließen und die Mindestgrenze auf 800 W anzuheben.
Der VDE und der Deutsche Rat für Elektrotechnik, Energie und Informationstechnik DKE haben zuvor einen Vorschlag für eine Produktnorm für steckerfertige Solaranlagen eingereicht. Basierend auf solchen Produktstandards sollten Hersteller Geräte so gestalten, dass sie problemlos in Deutschland verkauft werden können. In den Bedingungen wird auch die Art der Netzwerkverbindung klar angegeben. Das Prinzip ist, die Bedingungen für solare Balkonkraftwerke zu vereinfachen, Bürokratie abzubauen und so für mehr Installationen dieser Art von Anlagen zu sorgen.

Shuko-Stecker reichen aus

In einer gemeinsamen Erklärung erklärten das Bundesministerium und das UBA, dass sie den Vorschlag der DKE und die Position des VDE begrüßen. Staatssekretär Patrick Graichen, der das Schreiben an das Bundesministerium geschrieben hat, verweist in der Stellungnahme auch auf das vom Wirtschaftsministerium finanzierte Projekt „PluginSolar“. Ihm zufolge hätte das Projekt gezeigt, dass die Verwendung eines normalen Schuko-Steckers anstelle eines Wieland-Steckers keine kritischen Zustände im Heimnetz verursachen könne. Es gibt also keinen Grund, bei Wieland-Plugins zu bleiben

Auch das Umweltbundesamt betont, dass Vereinfachung hier keine Sicherheitsbedenken aufwirft und Montage vereinfachen bedeutet Vereinfachung, insbesondere für Mieter. Daher sollte der Teil zur technischen Transparenz des Anhangentwurfs der Produktnorm in den verbindlichen Teil der VDE-AR-N 4105 aufgenommen werden.

Von 600 bis 800 Watt

Das Projekt „PluginSolar“ liefert auch Sicherheitshinweise in Abhängigkeit von der Einspeisewirkung. Derzeit können Balkonkraftwerke mit einer maximalen Scheinleistung von 600 W problemlos an das Hausnetz und damit ans Netz angeschlossen werden. Der Entwurf der Produktnorm sieht vor, diese Grenze auf 800 Watt anzuheben.
Dazu war laut Bundesministerium eine Änderung von 4.1 des Entwurfs der Produktnorm erforderlich. Abschnitt. Patrick Graichen fügte hinzu, dass sein Unternehmen daran arbeite, die Regeln für steckerfertige Solaranlagen weiter zu vereinfachen, was DKE und VDE nicht klären konnten.
Der Verband der Verbraucherorganisationen hat erst kürzlich eine ähnliche Erklärung abgegeben, in der er den Entwurf der Produktnorm begrüßt. Inzwischen haben sich einige Schwergewichte aus Verbraucherschutz, Politik und Industrielobby hinter das Projekt gestellt.

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In Zusammenarbeit mit unseren europäischen Großhändlern aus dem Bereich erneuerbare Energien vertreiben wir ausschließlich Komponenten, die kontinuierlich in ihrer Leistung und Qualität weiterentwickelt werden. Somit haben unsere Module bereits heute eine Leistungs- und Herstellergarantie von bis zu 30 Jahren.

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Als europäischer Anbieter innovativer Photovoltaikprodukte baut NordOstStrom auf eine enge Zusammenarbeit mit Handwerkern, Entwicklern, Großhandel und Technologiepartnern zum Vorteil aller Beteiligten. Dank eines kundenorientierten Vertriebs- und Servicenetzes, können wir auf Ihre Wünsche eingehen und sind als nahbarer Partner an Ihrer Seite bis zur Umsetzung der Projekte.

Großprojektierung

Die Unternehmensausrichtung von NordOstStrom bietet Lösungen von 40 kW bis 15 MW an. Dabei orientieren wir uns nach den Vorgaben und Interessen unserer Kunden. Durch eine exzellente Planung und Beratung vor der Umsetzung der Projektierung kann unser 100 kopfstarkes Team an Monteuren eine zeitlich optimale Umsetzung ermöglichen.

Einsparung

Der Ertrag einer Photovoltaikanlage im Jahresverlauf beträgt durchschnittlich 1.000 Kilowattstunden (kWh) Strom pro Kilowatt Peak (kWp) installierter Leistung. Bei optimalen Bedingungen sogar 1.200 bis 1.300 kWh. Eine herkömmliche Anlage mit 20 Solarmodulen erzeugt im Jahr eine Leistung von 6,9 kWp und 6.900 kWh Strom.

Optimieren

Der Energieverbrauch in Privathaushalten und Betrieben nehmen zu, was vor allem auf die Einführung von Elektrofahrzeugen, Heiz- und Kühlsystemen, neuen Großgeräten und Smart Technology zurückzuführen ist. Dabei ist die Senkung der Energiekosten bei steigenden Energiepreisen für Betreiber besonders wichtig. Ebenso wie die Verringerung des CO2-Fußabdrucks.

Projektierungsunternehmen Photovoltaik

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Christopher Bossow

Gründer / CEO

Aktuelle News

Brandakutelle Nachrichten aus der Branche

18 August, 2022

Immer mehr Stromausfälle

In Deutschland häufen sich die Stromausfälle täglich. Für Privatpersonen und Unternehmen ist die Zeit gekommen um zu investieren. Wer nicht für die Zukunft plant wird es schwer haben.